Spanien La Liga – Wett Tipps, Saison Vorschau und Quoten 2024/2025
Die neue Saison der spanischen ersten Liga, La Liga oder auch Primera Division genannt, startet in die neue Saison. Sie startet in ihre 94. Spielzeit.
An dieser Stelle werden über alle Vereine der La Liga reden. Es handelt sich um eine Kombination aus einer informellen Spanien Saisonvorschau und den besten Wettanbietern für Fußball.
Prognosen und Quoten für Wetten auf die spanischen La Liga
La Liga Meisterquoten, Stand: 26.07.2024Verein | 20Bet | Playzilla | Sportaza |
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Real Madrid | 1,44 | 1,44 | 1,44 |
Barcelona | 4,50 | 4,50 | 4,50 |
Atletico Madrid | 10,0 | 10,0 | 10,0 |
Girona | 23,2 | 23,0 | 23,0 |
Real Sociedad | 25,4 | 25,0 | 25,0 |
Atheltic Bilbao | 26,1 | 26,0 | 26,0 |
Athletic Bilbao | 40,,0 | 40,0 | 40,0 |
Favoriten auf den Meistertitel der La Liga
Real Madrid: Für Real Madrid war die letzte Saison hervorragend, da Meistertitel in Spanien und Europa gewonnen wurden. In der La Liga hatten die Königlichen die Oberhand. Sie verloren nur ein Ligaspiel. Am Saisonende hatten sie einen zweistelligen Vorsprung auf den ersten Verfolger. In der neuen Saison wird der äußerst erfolgreiche Carlo Ancelotti einen deutlich stärkeren Angriff haben, da Mbappe gekommen ist. Damit ist Real wieder der erste Favorit auf den Meistertitel. Mittelfeldspieler Kroos ist gegangen, aber im Mittelfeld gibt es ja zahlreiche Optionen. Wir sehen sie als den größten Favoriten auf den Meistertitel.
FC Barcelona: Barcelona gewann in den letzten fünf Jahren nur einen Meistertitel. In der letzten Saison gab es den zweiten Platz für die Katalanen. Sie hatten aber zehn Punkte Rückstand auf ihren Erzrivalen Real Madrid. Nur beim Saisonauftakt war Barcelona Tabellenführer. Die Katalanen stiegen aber danach bis zur vierten Position ab. Nach drei Saisons war es an der Zeit für einen Trainerwechsel. Anstelle von Xavi ist jetzt der Deutsche Hansi Flick da. Das Team ist jung, vor allem im Angriff. Dieser Mangel an Erfahrung könnte im Titelkampf gegen Real zum Problem werden.
Atletico Madrid: Atletico zählt schon seit mehr als zehn Jahren in Folge zu den vier besten Teams der La Liga. In diesem Zeitraum holten die Colchoneros zwei Meistertitel. Ihr erstes Ziel vor dem Start jeder neuen Saison ist die Qualifikation zur Champions League. Das schafften sie auch in der letzten Saison. Sie gewannen aber lediglich den vierten Platz. Ein noch größeres Problem ist, dass ihr Stadtrivale große 19 Punkte Vorsprung hatte. Auch in dieser Saison ist Diego Simeone auf der Trainerbank. Ihm steht wieder ein Team zur Verfügung, das dritt- oder viertplatziert sein kann. Die erste Position wird Atletico Madrid schwer erreichen können.
Real Sociedad San Sebastian: Real Sociedad etablierte sich in der oberen Tabellenhälfte. Die Basken qualifizieren sich aber selten für die Champions League. Hauptsächlich müssen sie sich mit einem der schwächeren europäischen Wettbewerbe zufriedengeben. So war das auch in der letzten Saison, als Real Sociedad den sechsten Platz holte. Die Basken erwarteten mehr, aber sie waren zu keinem Zeitpunkt über der fünften Position vorzufinden. Trotzdem glauben sie weiterhin an ihren Trainer Imanol Alguacil. Er wurde 2018 auf die Trainerbank geholt. Er wird das Team aus San Sebastian auch in der neuen Saison anführen und versuchen mindestens die vierte Position erreichen zu können.
Athletic Bilbao: In der letzten Saison kehrte Bilbao zu den fünf besten Teams der La Liga zurück. In den Saisons zuvor war dieses Team deutlich näher an der Tabellenmitte. Nach zwei achten Plätzen dann endlich ein Fortschritt. Athletic Bilbao qualifizierte sich damit für Europa und gewann den spanischen Pokaltitel. Das verbesserte den Eindruck zusätzlich. Das Ziel von Athletic Bilbao ist es, in der neuen Saison alles zu wiederholen. Leicht wird es aber nicht. Den fünften Platz in der Liga wünschen sich viele Teams und haben auch genügend Qualität. Somit steht ihnen ein heftiger Kampf bevor. Ernesto Valverde ist auf der Trainerbank geblieben und das ist seine dritte Saison bei Athletic Bilbao. Die neue Saison wird wahrscheinlich aber auch die schwerste.
FC Villarreal: Seit fünf Saisons segelt Villarreal zwischen der fünften und achten Tabellenposition. Gerade in der letzten Saison gab es einen achten Platz, mit dem definitiv keiner zufrieden war. In der aktuellen Saison werden die Gelben nicht mal in Europa mitspielen. So werden sie vielleicht mehr Kraft für die Herausforderungen in der La Liga haben. Sie werden versuchen, mit Verstärkungen gefährlicher für die Konkurrenz zu werden. Wir glauben, dass Villarreal besser als in der letzten Saison sein wird. Sie wechselten in den letzten drei Saisons ihre Trainer nicht mehr ständig aus. Jetzt bleibt Marcelino, was eine gewisse Konstante darstellt.
Tabellenmitte der La Liga
FC Sevilla: Hinter Sevilla sind zwei sehr schlechte Saisons. Die Zeit ist vorbei, als dieses Team regelmäßig eine internationale Position besetzte. In den letzten zwei Saisons zählten die Andalusier nicht mal zu den zehn besten Teams der La Liga. Die letzte Saison war sogar äußerst schlecht. In zwei Runden waren sie sogar auch das Tabellenschlusslicht und lange befanden sie sich in der Nähe zur Abstiegszone. Erst im Saisonfinish stiegen sie auf die 13. Position auf. Während der letzten Saison wurden drei Trainer ausgewechselt. Die letzte Saison beendete Sevilla mit Sanchez Flores auf der Trainerbank. Er wird jetzt aber von Garcia Pimienta vertreten. Das größere Problem ist aber, dass der erste Schütze En-Nesyri das Team verlassen hat. Damit wird es für Sevilla schwerer als in der letzten Saison.
FC Valencia: Valencia ist ein weiterer erfolgreicher Verein, der in den letzten Jahren weit von der Tabellenspitze entfernt ist. In den letzten fünf Saisons drei neunte Plätze und zwei noch schlechtere Platzierungen. Es gab auch finanzielle Probleme, die diesen Verein aus der Bahn geworfen hatten. Sie waren auch einer der Gründe, warum es bei den Los Ches bergab ging. Valencia stieg in der letzten Saison bis zu den internationalen Tabellenpositionen auf, blieb da aber nicht. Man kann nicht sagen, dass ihr Spielerkader gut genug für einen besonderen Fortschritt ist. Ruben Baraja bleibt auch in dieser Saison auf der Trainerbank. Er steht aber wahrscheinlich nicht unter Druck, viel bessere Ergebnisse als in der letzten Saison erzielen zu müssen.
Real Betis Sevilla: Betis stabilisierte sich in den letzten vier Saisons zwischen der fünften und siebten Position. Die Beticos spielen also regelmäßig in Europa. Sie konnten sich aber immer noch keinen Platz in der Champions League sichern. Vor allem von der letzten Saison haben sie mehr erwartet. Sie hatten nämlich einen starken Spielerkader, aber am Saisonende nur den siebten Platz. Auch die fünfte Saison in Folge werden die Verdiblancos vom erfahrenen Chilenen Manuel Pellegrini angeführt. Sie haben den Wunsch, noch weitere Fortschritte zu machen. Realistischer ist aber, dass Betis wieder näher der Tabellenmitte sein wird.
FC Girona: Girona war in der letzten Saison eine echte Sensation. Der kleine Verein war vor drei Saisons Zweitligist und stieg in die La Liga auf. Solche Aufsteiger beenden die Saisons hauptsächlich in der unteren Tabellenhälfte. Girona brillierte aber in der letzten Saison. Praktisch gleich am Saisonstart spielten die Gironistas gut. Fünf Runden waren sie sogar Tabellenführer. In der zweiten Saisonhälfte ließen sie nur etwas nach. Am Ende besetzten sie aber den dritten Platz. Damit spielen sie in der Champions League mit. Es ist aber auch eine große Frage, ob die Gironistas auf dem gleichen Niveau auch in der La Liga sein können. Ihr Kapitän Aleix Garcia ist gegangen, aber es wurden einige Verstärkungen geholt. Trainer Michel muss das Team wieder einspielen. Es wird schwer sein, alles zu wiederholen, vor allem wegen der Doppelbelastung aus den europäischen Verpflichtungen.
CA Osasuna: Osasuna etablierte sich in den letzten fünf Saisons in der Tabellenmitte. Osasuna befand sich in der letzten Saison etwas mehr in der unteren Tabellenhälfte, allerdings näher der Tabellenmitte. Am Saisonende besetzten die Rojillos den 11. Platz. Für Osasuna ist diese Platzierung ganz zufriedenstellend. Dieses Team hätte sicherlich nichts dagegen, all dies zu wiederholen. Sicher ist nur, dass sie das nicht mit Jagoba Arrasate auf der Trainerbank machen werden. Er hat Osasuna nämlich nach sechs Saisons verlassen. Vicente Moreno ist der neue Experte. Seine Aufgabe ist es, die Tabellenmitte zu erreichen.
Espanyol Barcelona: Espanyol kehrte nach nur einer Zweitligasaison in die La Liga zurück. Die Los Periquitos machten etwas Ähnliches auch vor einigen Jahren. Damals gewannen sie aber den ersten Platz in der La Liga 2. In der letzten Saison gab es viele Probleme. Das bezeugt auch der Trainerwechsel, da sie von drei verschiedenen Trainern angeführt wurden. Am Ende besetzte Espanyol nur den vierten Platz. Der letzte Trainer war Manolo Gonzalez. Er schaffte es, durch das Relegationsplayoff in die La Liga aufzusteigen. Er hat es verdient, auf der Trainerbank zu bleiben. Vor diesem Experten steht aber jetzt eine viel schwierigere Aufgabe. Espanyol sollte nichtsdestotrotz nicht absteigen und näher der Tabellenmitte vorzufinden sein.
Real Valladolid: Auch Valladolid kehrte nach nur einer Zweitligasaison in die Eliteklasse zurück. Das Problem der Pucela ist, dass sie in den letzten zwei Saisons aus der La Liga abgestiegen sind. Das heißt also, dass sie schon die fünfte Saison in Folge in einer anderen Liga spielen. Jetzt sind sie aber entschlossen, hier zu bleiben. Trainer Paulo Pezzolano bleibt auf der Trainerbank auch nach dem Aufstieg. Es wurden einige Verstärkungen geholt, was ihm die Arbeit erleichtern sollte. Wir erwarten, dass Valladolid näher der Tabellenmitte platziert sein wird.
Relegation in der La Liga
Celta Vigo: Celta stieg seit 2012, also ihrer Rückkehr in die La Liga, nicht mehr ab. In den letzten acht Saisons waren die Kelten aber nur einmal in der oberen Tabellenhälfte zu finden. Da gab es auch einige heftige Abstiegskämpfe. Auch die letzte Saison war sehr bescheiden. Einen Großteil der Saison verbrachte Celta in der Abstiegszone oder knapp darüber. Dann retteten sich die Kelten kurz vor dem Saisonende mit dem 14. Platz. Es half auch nicht, dass der erfahrene Trainer Rafa Benitez geholt wurde, der vor dem Saisonende gefeuert wurde. Der junge Claudio Giraldez wurde auf die Trainerbank geholt und schaffte den Klassenerhalt. Jetzt wird er die Kelten von Anfang an anführen. Der Spielerkader ist im Vergleich zu den letzten Saisons nicht stärker. Somit sehen wir Celta wieder in der unteren Tabellenhälfte.
UD Las Palmas: Die Comeback-Saison von Las Palmas war sehr gut. Das konnte man aus dem 16. Platz nicht ganz schließen. Las Palmas war aber die meiste Zeit in der Tabellenmitte vorzufinden. Im Saisonfinish ging es dann bergab und die Los Amarillos hatten sogar 14 sieglose Spiele in Folge. Das ruinierte somit auch ihre Platzierung. Der Klassenerhalt von Las Palmas wurde nicht gefährdet, was am wichtigsten ist. Trotzdem gab es einen Trainerwechsel. Garcia Pimienta ist gegangen und die Los Amarillos werden von der neuen Saison an von Luis Miguel Carrion angeführt. Das Ziel ist es, auf keinen Fall diese schlechte Leistung, wie am Ende der letzten Saison, zu wiederholen. Das könnte die Los Amarillos nämlich teuer zu stehen kommen. Nichtsdestotrotz sehen wir Las Palmas in der unteren Tabellenhälfte.
RCD Mallorca: Mallorca spielt auch die vierte Saison in Folge in der Eliteklasse des spanischen Fußballs. In zwei der letzten drei Saisons war das aber eine Saison, die vom Abstiegskampf dominiert wurde. In der letzten Saison befanden sich die Bermellones ständig in der unteren Tabellenhälfte. Zu keinem Zeitpunkt waren sie aber in der Abstiegszone. Die schlechte Platzierung haben sie der Auswärtsschwäche zu verdanken. Nach drei Saisons entschieden sie sich auch, den Trainer Javier Aguirre zu feuern. Mit ihm waren sie nicht sehr gut, schafften aber den Klassenerhalt. Jetzt besetzt Jagoba Arrasate die Trainerbank und sie wünschen sich, besser zu sein. Objektiv aber gehört Mallorca zur unteren Tabellenhälfte.
FC Getafe: Nach drei sehr stressigen Saisons und dem 15. Platz, war die letzte Saison für Getafe etwas ruhiger. Die Azulones hielten sich ständig in der Nähe der Tabellenmitte auf und mussten nicht um den Klassenerhalt kämpfen. Somit spielt Getafe auch die achte Saison in Folge in der La Liga. Die Azulones haben den Wunsch, die letzte Saison zu wiederholen und in ruhigen Gewässern den Klassenerhalt zu schaffen. Dass sie zufrieden sind, bezeugt auch die Tatsache, dass Pepe Bordalas auf der Trainerbank geblieben ist. Der Spielerkader wurde etwas verändert, aber man kann nicht sagen, dass sie stärker oder schwächer sind. Getafe sehen wir dennoch in der unteren Tabellenhälfte und dazu noch im Abstiegskampf. Dieser Kampf könnte für Getafe allerdings gut enden.
Rayo Vallecano: Ein guter Start und ein schlechtes Ende kennzeichneten die letzte Saison von Rayo Vallecano. Mit nur acht Siegen konnten die Hauptstädter auch keine bessere Platzierung als den 17. Platz erwarten. Sie befanden sich gleich über der Abstiegszone, aber mit fünf Punkten Vorsprung. Somit war der Klassenerhalt von Rayo nicht besonders gefährdet. Irgendwann in der Mitte der letzten Saison wurde Trainer Rodriguez dennoch gefeuert. Jetzt sitzt der junge Inigo Perez auf der Trainerbank. Mit einem solchen Spielerkader wird er wahrscheinlich um den Klassenerhalt kämpfen müssen.
Deportivo Alaves: Alaves schaffte in der letzten Saison den Klassenerhalt in der La Liga problemlos und es war die Comeback-Saison. Die Blau-Weißen spielten am Saisonanfang etwas schlechter und wurden dann im Laufe der Zeit immer besser. Am Saisonende besetzten sie die zehnte Position. Das war zugleich auch eine der besseren Platzierungen von Alaves in der La Liga in den letzten Jahren. Mit Trainer Luis Garcia sind die Blau-Weißen in der vorletzten Saison in die La Liga aufgestiegen. Da hielten sie sich problemlos auf, so dass es keinen Grund gab, diesen Experten zu feuern. Der Spielerkader wurde etwas verändert. Wir glauben aber dennoch nicht, dass sich Alaves in der Tabellenmitte befinden könnte. Realistischer sind die untere Tabellenhälfte und vielleicht noch der Abstiegskampf.
CD Leganes: Nach vier Jahren in der zweiten Liga kehrt Leganes in die Eliteklasse zurück. Die Papineros spielten zuvor vier Saisons in Folge in der La Liga. Jede dieser Saisons beendeten sie aber in der unteren Tabellenhälfte. Dank dem ersten Platz in der La Liga 2 in der letzten Saison schafften sie die Rückkehr, was jetzt nichts zu bedeuten haben muss. Borja Jimenez ist der siebte Trainer in den letzten sieben Saisons. Jetzt haben sie sich aber endlich entschieden, diesmal den Trainer nicht auszuwechseln. Sie werden den Spielerkader verändern. Mit Verstärkungen werden sie versuchen, im Abstiegskampf ebenbürtig zu sein.
Der Spielmodus der La Liga Saison 2024/2025
In der Saison 2024/2025 der spanischen La Liga (auch Primera Division genannt) wird es keine Veränderungen im Vergleich zur letzten Saison geben. Es ist lange her, dass irgendwas geändert wurde.
Hier kommt die Übersicht des aktuellen La Liga Spielmodus:
Saisonstart | 15.08.2024 |
Saisonende | 25.05.2025 |
Vereine | 20 |
Saison | 94. |
Meister 2023/24 | Real Madrid |
Champions Leag. | Real Madrid, Barcelona, Girona, Atletico |
Europa Leag. | Athletic Bilbao, Real Sociedad |
Conference Leag. | Betis Sevilla |
Pokalsieger 2023/24 | Athletic Bilbao |
Supercoppa | Real Madrid |
Abgestiegen | Cadiz, Almeria, Granada |
Aufgestiegen | Leganes, Valladolid, Espanyol |
La Liga Wettbewerbsformat
Anzahl der Vereine: Die spanische La Liga besteht auch in der Saison 2024/2025 aus 20 Vereinen. Jeder Verein spielt gegen jeden jeweils zweimal, einmal zuhause und einmal auswärts. Bis zum Saisonende werden 38 Runden ausgetragen.
Punktesystem: Vereine bekommen drei Punkte für einen Sieg und einen Punkt für ein Remis. Wenn zwei Vereine am Saisonende gleich viele Punkte auf dem Konto haben, dann ist die Bilanz der Direktduelle entscheidend.
Qualifikation für europäische Wettbewerbe in der La Liga
Champions League: Aus der spanischen La Liga qualifizieren sich für die Champions League die ersten vier Vereine. Alle vier spanischen Vertreter qualifizieren sich direkt für die Gruppenphase der Champions League. Sie spielen also nicht in der Qualifikation.
Europa League und Conference League: Das am Saisonende fünfte Team qualifiziert sich für die Europa League. Noch eine weitere EL-Position ist für den Pokalsieger reserviert. Das gilt für den Fall, wenn dieser nicht unter den fünf ersten Teams der Tabelle vorzufinden ist. Das sechstplatzierte Team spielt in der Conference League. Es kann aber zu Veränderungen kommen. Das hängt davon ab, ob ein spanisches Team einen europäischen Wettbewerb gewinnt und wer Pokalsieger wird. Der Pokalsieger aus der letzten Saison ist Athletic Bilbao, das in der Liga die fünfte Position besetzt. Somit qualifizierte sich das Team auf der sechsten Position für die Europa League. Die siebte Position bedeutete somit Einzug in die Conference League.
Abstiegskampf in der La Liga
Relegation: Aus der spanischen La Liga steigen nach 38 Runden die drei letztplatzierten Teams in die zweite Liga ab. Es gibt keinen zusätzlichen Relegationsplayoff.
Bedeutende Veränderungen und Neuheiten in der La Liga
VAR (Video Assistant Referee): Die VAR-Technologie spielt auch in der neuen Saison eine bedeutende Rolle. Sie hilft Schiedsrichtern, in strittigen Situationen richtige Entscheidungen zu treffen.
Winterpause: Die Hinrundenspiele bzw. die ersten 18 Runden werden bis zum 22. Dezember ausgetragen. Danach folgt die Winterpause, und zwar bis zum 11. Januar.