Italien Serie A – Wett Tipps, Saison Vorschau und Quoten 2024/2025

Mirso Ekyn
Letztes Update: 08.08.2024
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Die Saison 2024/2025 der italienieschen höchsten Fußballklasse, Serie A, geht an den Start. Sie befindet sich in ihrer 93. Saison.

In meinem Artikel gebe ich gute Ratschläge und alle wichtigen Informationen über alle Vereine der Serie A. Dies ist eine sinnvolle Kombination aus einer guten Saisonvorschau mit konkreten Prognosen und den besten Wettanbietern für Fußball.

Zu allen Wett-Tipps

Prognosen und Quoten für Wetten auf die italienische Serie A

Italien Serie A

Serie A Meisterquoten, Stand: 26.07.2024
Verein20BetPlayzillaSportaza
Inter Mailand1,651,661,65
Juventus4,734,704,70
AC Mailand7,747,607,80
Neapel8,178,008,20
Atalanta22,522,022,0
AS Rom27,727,028,0
Lazio Rom51,550,050,0

Favoriten auf den Meistertitel der Serie A

Inter Mailand: In den letzten fünf Saisons war Inter immer in der Top 3 am Saisonende. Zu dieser Zeit holten die Nerazzurri auch zwei Meistertitel. Den zweiten Titel gewannen sie in der letzten Saison, und zwar auf eine sehr dominante Art und Weise (19 Punkte Vorsprung auf den Tabellenzweiten). Da es keine größeren Änderungen im Team gab, sind sie auch in dieser Saison die Top-Favoriten auf den Titel. Logischerweise wurde Trainer Simone Inzaghi behalten, er führt die Nerazzurri in seine vierte Saison.

Juventus: Nach einer sehr schlechten Saison und dem siebten Platz, kehrte Juventus in der letzten Saison in die Tabellenspitze zurück. Das ist noch sehr weit von der brillanten Serie von neun Meistertiteln in Folge entfernt, aber der dritte Platz ist auch gut. Nach drei Saisons verließ sie ihr Ex-Trainer Massimiliano Allegri. Jetzt schlagen die Bianconeri ein neues Blatt auf, und zwar mit Thiago Motta auf der Trainerbank. In der letzten Saison erzielte er mit Bologna ein großartiges Ergebnis. Auch mit Juventus sollte er zu den ersten drei Teams zählen. Den Meistertitel werden die Bianconeri aber schwer holen können.

AC Mailand: Die fünfjährige Ära von Stefan Pioli auf der Trainerbank von Mailand wurde beendet. Somit schlagen auch die Rossoneri ein neues Blatt auf. In den letzten fünf Saisons holten sie einen Meistertitel und waren zweimal Vizemeister. Der zweite Platz aus der letzten Saison war aber schlecht, wenn man bedenkt, dass der Punkterückstand sehr groß war. Im Angriff gab es eine interessante Änderung. Anstelle des erfahrenen Giroud ist der ebenfalls erfahrene Morata gekommen. Der neue Trainer ist Paulo Fonseca, der aus Lille geholt wurde. Er hat die Aufgabe, Inter im Titelkampf zu gefährden.

AS Rome: Die letzten sechs Saisons beendete Roma zwischen der fünften und siebten Tabellenposition. Am Ende der letzten drei Saisons waren die Giallorossi immer sechst platziert. Sie hatten auch immer 63 Punkte auf dem Konto. Es half auch nicht, dass in den letzten zwei Saisons Jose Mourinho die Trainerbank besetzte. Er hat das Team vor dem Ende der letzten Saison verlassen. Er wurde vom ehemaligen Roma-Spieler Daniele De Rossi vertreten, der jedoch keine besondere Trainererfahrung vorzuweisen hat. Es ist sicher, dass Roma nicht in den Titelkampf einsteigen wird. Somit werden die Giallorossi um die Rückkehr in die Champions League kämpfen.

Atalanta Bergamo: Schon seit Jahren liegt Atalanta in der oberen Tabellenhälfte. Als schlechteres Ergebnis sticht lediglich der achte Platz aus dem Jahr 2022 hervor. In den drei Saisons zuvor waren die La Dea drittplatziert. In der letzten kehrten sie auf die CL-Positionen zurück. Sie haben aber auch die Europa League gewonnen. Das war die erste europäische Trophäe in der Vereinsgeschichte. Deshalb wurde die Saison als sehr erfolgreich bezeichnet. Seit 2016 besetzt Gian Piero Gasperini die Trainerbank. Sie haben keinen Grund, ihn auszuwechseln. Sicherlich wird er auch in der neuen Saison Taktiken entwickeln, die ihn an der Tabellenspitze halten.

Lazio Rom: Nach einer hervorragenden Saison gab es eine sehr bescheidene Saison für Lazio. In dieser hervorragenden Saison waren die Le Aquile am Ende zweitplatziert. Das war ihre beste Platzierung seit mehr als 20 Jahren. Trainer Maurizio Sarri leistete gute Arbeit. Er wurde aber in der letzten Saison nach schlechten Ergebnissen gefeuert. Im Saisonfinish wurde er von Igor Tudor vertreten, aber auch er blieb nicht. Der siebte Platz ist nicht das, was sich Lazio wünscht. Damit startet Marco Baroni die neue Saison auf der Trainerbank. Sie erwarten Fortschritte, obwohl sie wahrscheinlich nicht besonders groß sein werden.

Tabellenmitte der Serie A

SSC Neapel: Vier Jahre stetiger Aufstieg bis zum Meistertitel und dann ein heftiger Absturz. Niemand erwartete aber, dass die Partenopei am Ende zehn platziert werden würde. Wäre Luciano Spalletti auf der Trainerbank geblieben, gäbe es wahrscheinlich keinen solchen Absturz. Rudi Garcia kam, aber sie haben logischerweise während der Saison den Trainer gewechselt. Jetzt besetzt der erfahrene Antonio Conte die Trainerbank. Sie wollen jetzt an die Spitze zurückkehren. Wir sind uns ziemlich sicher, dass Neapel diesmal nicht die zehnte, sondern eine bessere Position einnehmen wird. Viel besser als das wird es aber auch nicht.

FC Bologna: Bologna war eine wahre Erfrischung in der letzten Saison. Es hat niemand erwartet, dass die Rossoblu so gut sein können. Drei Runden vor dem Saisonende besetzten sie noch die dritte Tabellenposition. Die Saison beendete Bologna auf der fünften Position. Als Belohnung qualifizierten sie sich für die Champions League. Sie haben diesen Erfolg Trainer Thiago Motta zu verdanken. Er hat das Team allerdings verlassen. Einige wichtige Spieler sind schon gegangen. Somit könnten die Rossoblu unter Anführung des neuen Trainers Vicenzo Italiano in das Umfeld zurückkehren, zu dem es objektiv auch zugehört, und zwar die Tabellenmitte.

AC Florenz: Ein siebter und zwei achte Plätze in den letzten drei Saisons zeigen deutlich, bis wohin es Florenz schaffen kann. In den letzten zwei Saisons spielten die Viola auch im Finale der Conference League. Beide Endspiele haben sie aber verloren. Alles genannte erreichten sie unter Anführung des Trainers Vicenzo Italiano. Er ist jetzt aber nach Bologna gegangen. Das heißt dann auch, dass Florenz mit dem neuen Trainer Raffaele Palladino in eine neue Richtung geht. Der Spielerkader wurde etwas verändert. Die Viola werden aber wohl wieder irgendwo in der Tabellenmitte vorzufinden sein.

FC Turin: Auch Turin war in den letzten drei Saisons mit einem neunten und zwei zehnten Plätzen konstant. In den letzten zwei Saisons holten die Il Toro sogar gleich viele Punkte. In allen drei Saisons wurden sie von Ivan Juric angeführt. Offensichtlich war dieser neunte Platz auch die Höchstleistung mit einer solchen Aufstellung. Es wurde der neue Trainer Paolo Vanoli geholt. Sie hoffen also, offensichtlich Fortschritte zu machen. Die Prognose für Turin bleibt weiterhin die Tabellenmitte.

1893 Genua: Genua hat eine solide Saison hinter sich, vor allem weil das die Comeback-Saison dieses Teams war. Die Il Grifone verbrachten nur eine Saison in der zweiten Liga. Als sie zurückgekehrt sind, wollten sie den Abstiegskampf unbedingt vermeiden. Das schafften sie auch, und zwar ohne jeglichen Stress, da sie die ganze zweite Saisonhälfte auf der 12. Position verbrachten. Trainer Alberto Gilardino brachte sie in die Serie A zurück und hielt sie da problemlos. Er ist somit auf der Trainerbank geblieben und das Ziel ist das gleiche. Genua sollte dieses Ziel auch problemlos erreichen.

AC Monza: Für Monza ist das die dritte Saison in Folge in der Serie A. In den letzten zwei erreichten die Biancorossi genau das, was sie sich gewünscht haben. Das ist die Platzierung in der Tabellenmitte, so weit wie möglich von der Abstiegszone. In der letzten Saison gab es keine größeren Schwankungen. Sie waren hauptsächlich zwischen der zehnten und der 12. Position vorzufinden. Trainer Raffaele Palladino holte aus seinem Team das Beste heraus. Er besetzt die Trainerbank aber nicht mehr. Jetzt wird Monza vom ehemaligen Fußballspieler Alessandro Nesta angeführt. Er beweist sich noch als Trainer und es steht ihm die größte Herausforderung seiner Karriere bevor. Sie sollten problemlos den Abstiegskampf vermeiden können.

Udinese: Udine befindet sich schon seit Jahren in der unteren Tabellenhälfte. Hauptsächlich waren die Bianconeri aber überwiegend in der Tabellenmitte vorzufinden. In der letzten Saison gab es heftige Probleme. Die Bianconeri steckten im Abstiegskampf praktisch bis zum Saisonende. Gerettet wurden sie in den letzten fünf Runden, in denen sie nicht bezwungen wurden. Drei Trainer besetzten die Trainerbank von Udinese in dieser stressigen Saison. Letztendlich leistete Fabio Cannavaro gute Arbeit, aber er ging. Der neue Trainer ist der erfahrene Österreicher Kosta Runjaic. Mit ihm möchte Udinese in die Sicherheit der Tabellenmitte zurückkehren.

Relegation in der Serie A

Hellas Verona: Hinter Verona liegen fünf Saisons in Folge in der höchsten Spielklasse des italienischen Fußballs. Die letzten zwei Saisons waren etwas schlechter. Vor allem die Vorletzte, als die Gialloblu fast abgestiegen ist. Mitte der letzten Saison steckten sie in einer Krise und stiegen bis zur Abstiegszone ab. Am Ende besetzten sie aber den 13. Platz. Trainer Baroni wurde auch dann nicht gefeuert, als Verona bis zur vorletzten Position abgestiegen war. Sie verabschiedeten sich aber von ihm nach dem Saisonende. Jetzt werden sie von Paolo Zanetti angeführt. Sie starten mit ihm die neue Saison, in der sie wahrscheinlich wieder in der unteren Tabellenhälfte platziert sein werden.

AC Parma: Nach drei Saisons in der Serie B kehrte Parma in die Serie A zurück. Die LE Crociate machten das auf eine ziemlich dominante Art und Weise. Die meiste Zeit lang besetzten sie die führende Tabellenposition der Serie B. Vor allem zuhause war Parma gut, wo es nur eine Niederlage gab. Insgesamt verloren die LE Crociate nur vier Spiele. Jetzt müssen sie aber auch in der Serie A wenigstens annähernd so gut sein, um da zu bleiben. Trainer Fabio Pecchia besetzt auch in der dritten Saison die Trainerbank von Parma. Das ist jetzt aber seine erste Herausforderung in der Serie A. Es ist schwer zu erwarten, dass es die LE Crociate in die obere Tabellenhälfte schaffen wird.

US Lecce: Für Lecce ist das in der Serie A die dritte Saison in Folge. In den letzten zwei Jahren kämpften die Lupi um den Klassenerhalt. In der letzten Saison hatten sie am Saisonende nur drei Punkte Vorsprung auf die Abstiegszone. Es gab aber auch viele Turbulenzen und Trainerwechsel. Im März wurde Roberto D’Aversa gefeuert und auf die Trainerbank wurde Luca Gotti geholt. Er schaffte den Klassenerhalt mit seinen Schützlingen, so dass er auch in der neuen Saison da sein wird. Der Spielerkader, der ihm zur Verfügung steht, deutet darauf hin, dass Lecce auch in der dritten Saison in Folge um den Klassenerhalt kämpfen wird.

Cagliari: Die Comeback-Saison von Cagliari in der Serie A war stressig. Es fehlte nur ein bisschen, dass die Isolani wieder in die Serie B absteigen. Zu einem Zeitpunkt waren sie das Tabellenschlusslicht. Noch länger befanden sie sich in der Abstiegszone. Am Ende dann nur ein Punkt Vorsprung auf die Abstiegszone. Sie glaubten daran, dass sie der erfahrene Trainer Claudio Ranieri, mit dem sie in die Serie A zurückgekehrt sind, retten kann. Jetzt haben sie sich aber dennoch für einen neuen Trainer entschieden. Cagliari startet die neue Saison mit Davide Nicola. Im Spiel dieses Teams sollte so einiges verbessert werden. Vor allem gilt das für ihr Auswärtsverhalten. Ansonsten wird Cagliari wieder heftig um den Klassenerhalt kämpfen müssen.

FC Empoli: In den letzten drei Saisons spielte Empoli in der Serie A und kämpfte um den Klassenerhalt. Für die Gli Azzurri war vor allem die letzte Saison schwer. Da retteten sie sich dank dem Sieg aus der letzten Runde. Auf der Trainerbank startete Paolo Zanetti, der von Aurelio Andreazzoli ersetzt wurde. Die Saison beendete Empoli aber mit Davide Nicola auf der Trainerbank. Da ist jetzt auch der vierte Trainer, und zwar Roberto D’Aversa. Er besitzt bereits Erfahrung als Trainer von Teams im Abstiegskampf. Das Gleiche erwartet ihn jetzt mit Empoli. Dieses Team besitzt einfach keinen guten Spielerkader, der das vermeiden könnte.

FC Venezia: Venezia hatte in den letzten 20 Jahren nur einen Ausflug in die Serie A. Das endete mit dem letzten Platz und einer schnellen Rückkehr in die zweite Liga. Jetzt sind die Leoni Alati wieder da. Den Aufstieg schafften sie auf die schwerst mögliche Art und Weise. Nach dem dritten Platz spielten sie im Playoff. Da überwanden sie zwei Hindernisse ohne Niederlagen. Trainer Paolo Vanoli hat sie nach ihrem letzten Abstieg übernommen und sie in die Serie A zurückgeführt. Die angefangene Arbeit wird er jedoch nicht zu Ende führen. Die Trainerbank besetzt jetzt Eusebio di Francesco. Er hat nur ein Ziel, und zwar den Klassenerhalt.

Como 1907: Nach mehr als 20 Jahren kehrte Como in die Serie A zurück. Auch damals war das nur ein kurzer Ausflug von nur einer Saison in der ersten Liga. Das wollen die Lariani jetzt vermeiden. Como holt Verstärkungen, was unbedingt nötig ist, da die Konkurrenz jetzt viel stärker ist. Die letzte Saison startete Moreno Longo auf der Trainerbank. Die Arbeit brachte Osian Roberts zu Ende. Auch er wurde aber ausgewechselt. Sie haben sich nämlich für einen sehr interessanten Trainernamen entschieden. Cesc Fabregas war ein brillanter Spieler. Seine einzige Trainererfahrung hatte er aber als Trainer der B-Mannschaft in Como. Seine Unerfahrenheit könnte in einem heftigen Abstiegskampf zum Problem werden.

Der Spielmodus der Serie A Saison 2024/2025

In der Saison 2024/2025 der italienischen Serie A gibt es keine Veränderungen im Vergleich zu den letzten Saisons, genauer gesagt seit 2018. Damals bekam Italien einen weiteren Platz in der Champions League. Die Anzahl der Vereine ist jedoch gleichgeblieben. Das gilt auch für die Verteilung der internationalen Tabellenpositionen und Abstiegspositionen.

Hier die Übersicht des aktuellen Spielmodus der Serie A:

Serie A Steckbrief
Italien Serie A
Saisonstart 17.08.2024
Saisonende 25.05.2025
Vereine 20
Saison 93.
Meister 2023/24 Inter Mailand
Champions Leag. Inter, AC Mailand, Juventus, Atalanta, Bologna
Europa Leag. AS Rom, Lazio Rom
Conference Leag. AC Florenz
Pokalsieger 2023/24 Juventus
Supercoppa Inter Mailand
Abgestiegen Frosinone, Sassuolo, Salernitana
Aufgestiegen Parma, Como, Venedig

Serie A Wettbewerbsformat

Anzahl der Vereine: Die italienische Serie A besteht auch in der Saison 2024/2025 aus 20 Vereinen. Teams spielen gegeneinander jeweils zweimal, zuhause und auswärts. Bis zum Saisonende werden insgesamt 38 Runden ausgetragen.

Punktesystem: Teams bekommen 3 Punkte für einen Sieg und 1 Punkt für ein Remis. Wenn Teams die gleiche Punktzahl haben, dann entscheidet die bessere Torbilanz.

Qualifikation für europäische Wettbewerbe in der Serie A

Champions League: Aus der italienischen Serie A qualifizieren sich für die Champions League die vier erstplatzierten Teams. So ist das seit 2018, als Italien den vierten Vertreter in diesem Wettbewerb bekommen hat. In dieser Saison spielen in der Champions League fünf Teams. Atalanta hat nämlich die Europa League gewonnen und somit noch einen weiteren Platz freigespielt.

Europa League und Conference League: Diese Saison spielen das sechstplatzierte und siebtplatzierte Team in der Europa League. Der Tabellenachte spielt in der Conference League mit. Ansonsten spielt nur der Tabellenfünfte in der EL, während der Sechste in der Conference League dabei ist.

Abstiegskampf der Serie A

Relegation: Aus der italienischen Serie A steigen in die Serie B, bzw. die zweite Liga, die drei letztplatzierten Teams nach 38 abgelegten Runden ab. Wenn am Saisonende das 17. und 18. Team gleich viele Punkte haben, dann entscheidet weder die Bilanz der Direktduelle noch die Torbilanz. Es wird nämlich ein zusätzliches Spiel zwischen diesen zwei Teams ausgetragen. Der Verlierer steigt in die Serie B ab.

Bedeutende Veränderungen und Neuheiten in der Serie A

VAR (Video Assistant Referee): Die VAR-Technologie spielt auch in der Saison 2024/2025 eine enorm wichtige Rolle. VAR hilft den Unparteiischen, brenzlige Situationen nachzuschauen und um dann die richtige Entscheidung zu treffen.

Winterpause: Seit der letzten Saison hat die italienische Serie A keine Winterpause. Früher wurde die Hinrunde am letzten Wochenende vor den Weihnachtsfeiertagen beendet. Die Rückrunde begann nach den Neujahrsfeiertagen. Mittlerweile wird durchgehend gespielt.