Beste Wettanbieter mit der deutschen Wettlizenz

Dino Mecani
Letztes Update: 25.03.2024
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Obwohl es auch heute noch kein einheitliches Lizenzierungsverfahren gibt, besitzt jeder erfolgreiche und große Wettanbieter mindestens eine Wettlizenz. Die Situation mit den Wettlizenzen in Deutschland ist nicht gerade leicht zu erklären.

Gestartet hat alles mit einem Gerichtsurteil, aus dem man schließen konnte, dass die Lage in Deutschland bezüglich der Lizenzen und die europäischen Gesetze keineswegs aufeinander abgestimmt sind. Danach entstand wortwörtlich ein Wirrwarr.

Bevor wir auf einzelne Details näher eingehen, folgt eine Liste der besten Wettanbieter mit deutscher Lizenz.

Glücksspielstaatsvertrag – ein eindeutiger Fehlschlag?

Mit einem neuen Glücksspielstaatsvertrag wollten Bundesländer das entstandene Chaos versuchen zu lösen. Dieser Vertrag beinhaltete einige Richtlinien, die einerseits sehr bedeutend sind, aber andererseits für das Scheitern dieses Vertrags sorgten.

Es wäre beispielsweise pro Kunde eine Einzahlung von maximal 1000€ möglich, es würden 20 Lizenzen vergeben werden, eine Großzahl der E-Wallets, wie PayPal, Neteller und Skrill wären nicht erlaubt, es gäbe mehrere Runden, in denen den Wettanbietern Punkte verliehen werden sollten und dabei würden die 20 besten Wettanbieter Lizenzen bekommen und zudem wären Livewetten fast ganz verboten.

Natürlich sind solche Richtlinien gleich der Kritik ausgesetzt worden, vor allem wegen dem hohen Maß an Ungerechtigkeit bezüglich der fast widersprüchlichen Inhalte. Besonders verärgert waren Lotteriegesellschaften, da sie somit sehr schwer Gewinne machen könnten. Zu diesem Zeitpunkt konnte man sich also Wettanbieter mit einer deutschen Lizenz schwer vorstellen.

Wettmärkte wurden stark eingeschränkt

Besonders umstritten war der Punkt mit den 20 Lizenzen. Zum einen widerspricht er dem Recht und zum anderen müssen die Bedingungen, die von den Kandidaten zu erfüllen sind, immer gleichberechtig sein. Europäische Grundsätze unterstützen Bewertungen in Punktesystemen also keineswegs, so dass sie in Wiesbaden von einem Gericht kassiert wurden.

Auch die anderen Punkte sind ziemlich umstritten, da Kunden somit in den Schwarzmarkt getrieben werden. Nehmen wir mal an, dass ein durchschnittlicher Kunde in 2-3 Tagen einen Umsatz von 1000€ erreicht, was sich vor allem auf Livewetten-Fans bezieht. Somit wäre die Umsatzgrenze von 1000€ pro Monat ziemlich lächerlich. Es sollte allerdings betont werden, dass hier wortwörtlich vom Umsatz des Kunden gesprochen wird und nicht von Verlusten und dass diese ganze Geschichte an die Umsätze von Oddset ausgerichtet wird.

Diesbezüglich nennen wir ein Beispiel:

Nehmen wir an, dass ein Kunde auf eine Wette 500€ setzt und danach auf eine Gegenwette wieder 500€ setzt. Er hat also in kürzester Zeit die Grenze von 1000€ erreicht und kann in diesem Monat legal keine Wette mehr setzen. Im Grunde genommen könnte man als Spieler also nicht mehr taktieren, die Einsätze müssten minimal und auf den ganzen Monat verteilt sein, was für echte Sportwetten-Fans ein echtes No-Go ist.

Andererseits wäre ein fehlender Livewetten-Bereich bei Wettanbietern von großem Nachteil, da Livewetten mit jedem Tag immer populärer und attraktiver werden. Das hat aber alles mit dem Lotto zu tun, da diese Gesellschaft am meisten die Entwicklung und Voranschreiten der Lizenzen verzögert. Und alles aus nur einem Grund – weil das ihnen so passt und weil es leichter ist, andere Gesellschaften schlecht zu reden, als an der eigenen Weiterentwicklung zu arbeiten.

Auf einmal entstand auch die Wettbürosteuer für Offline-Wettbüros in Innenstädten, die Livewetten anbieten. Das hatte zu dieser Zeit alles mit dem fehlenden Livewetten-Bereich von Oddset zu tun. Das alles beeinträchtigte natürlich die Weiterentwicklung des Konzepts der Wettanbieter mit der deutschen Lizenz.

Nachdem der erste Änderungsversuch des Glücksspielstaatsvertrags gescheitert ist, da von keinem allumfassenden und auf das EU-Recht abgestimmten Schutzkonzept im Bereich der Sportwetten die Rede war, kam es zum folgendem: am 16. März 2017 haben die Ministerpräsidenten den Entwurf zum Zweiten Glücksspieländerungsstaatsvertrag (Zweiter GlüÄndStV) unterzeichnet. Dieser galt bis zum 1. Januar 2019 und es handelte sich in diesem Fall um eine offizielle Konzession.

Endlich konnten alle Wettanbieter, die alle Bedingungen erfüllen, auch eine Lizenz bekommen und es war keine Rede mehr von diversen Einschränkungen und Begrenzungen!

Das einzige Bundesland mit einer echten Lizenz: Schleswig-Holstein

Für die 20 Kandidaten wurde eine sehr diskutable Regelung erstellt, die allerdings abgeschafft wurde. Obwohl Hessen das zuständige Bundesland war, konnte es keine Lizenzen herausgeben, da vom Gericht so entschieden wurde. Danach musste eine Entscheidung getroffen werden, wie Bundesländer diesbezüglich vorgehen sollten.

Zum gleichen Zeitpunkt wusste allerdings keiner, dass Schleswig-Holstein allein an einer kompletten Lizenzierung arbeitet. Und zwar an einer sehr seriösen, denn diese Lizenzierung beinhaltete seriöse Regelungen, der Spielerschutz war auf dem höchsten Niveau und zudem konnte keine der Bedingungen die Wirtschaftlichkeit der Wettanbieter beeinträchtigen.

Andere Bundesländer waren über diese Lizenzierung nicht besonders erfreut, aber Schleswig-Holstein machte einen Schritt weiter und sorgte sogar für Casino-Lizenzen. Dieses Bundesland schaffte es also als einziges, eine Lizenzierung zu erschaffen, die den Kunden die Wahl der Wettanbieter umso leichter gemacht hat.

Auch Wettanbieter haben vieles von dieser Lizenz, da sie zum einen weniger von den jeweiligen Behörden kontrolliert werden und zum anderen können sie beispielsweise PayPal als Bezahlmethode anbieten.

Zum Schluss erwähnen wir noch die Wettsteuer, die keinesfalls weniger wichtig ist. Anfangs wollten die Hauptverantwortlichen, die hinter der Schleswig-Holstein-Lizenz stehen, 20% vom Gewinn der Wettanbieter einbehalten, wie das der Fall in Dänemark ist. Das konnten sie allerdings gleich am Anfang vergessen, da andere Bundesländer auch die 5% auf den Umsatz schwer durchdrückt haben.

Die Steuer ist durch das bundesweite Gesetz reguliert, so dass sich Schleswig-Holstein diesbezüglich anpassen musste. Als Endergebnis entstand die 5%-Wettsteuer in Deutschland.

Die wichtigsten Richtlinien der Schleswig-Holstein-Lizenz

  • Betrugsbekämpfung: In erster Linie müssen Wettanbieter an der Entwicklung von Sicherheitsmaßnahmen arbeiten, mit denen Betrüger aufgedeckt werden können. Einerseits werden somit Wettanbieter selbst geschützt, wobei somit andererseits auch die Sicherheit der Spieler in großem Maße gewährleistet wird.
  • Verhinderung von Geldwäsche: Jeder Spieler muss zuerst identifiziert werden, wodurch Spieler selbst vor Betrug geschützt werden. Es muss stets an der Erkennung von Betrug gearbeitet werden, wie auch an der Aufdeckung desgleichen.
  • Einhaltung der regionalen Glücksspielgesetze: Wenn ein Wettanbieter die Lizenz aus Schleswig-Holstein besitzt, heißt das noch lange nicht, dass er sich nur an die Richtlinien dieser Lizenz richten muss. Es müssen nämlich alle lokalen Gesetze eingehalten werden.
  • steuerliche Transparenz: Es versteht sich von allein, dass alle Wettanbieter steuerlich transparent arbeiten müssen. Steuern müssen also gezahlt werden, wie auch alle dazugehörigen Lizenzgebühren. Wenn sich ein Wettanbieter an diese Regeln nicht hält, dann wird er letztendlich auf die Schleswig-Holstein-Lizenz verzichten müssen.
  • Prävention von Spielsucht: Mit der Obergrenze von 1000€ sollte gegen die Spielsucht gekämpft werden. Mit der Schleswig-Holstein-Lizenz wird allerdings an der Prävention von Spielsucht gearbeitet, indem sich jeder Wettanbieter selbst für die Bekämpfung von Spielsucht einsetzt. In erster Linie denkt man dabei an die Zusammenarbeit mit Sucht-Organisationen.
  • Zahlungsfähigkeit beweisen: Wettanbietern kann die Lizenz aus Schleswig-Holstein nur dann erteilt werden, wenn sie langfristig Gewinne auszahlen können. Somit können Spieler immer auf die Auszahlung ihrer Gewinne rechnen und dabei Wartezeiten in den meisten Fällen vergessen. Zudem muss jeder Wettanbieter einen Businessplan vorzeigen, aus dem zu ersehen ist, dass das Unternehmen auf lange Sicht wirtschaftliche Leistungsfähigkeit beweisen kann.

Europäische Lizenzen

Die beiden am häufigsten vorkommenden Lizenzen stammen aus

Die EU sorgte im Allgemeinen für sehr strenge Bedingungen, die von den meisten Monopolen nicht erfüllt werden konnten. Diese zwei genannten Lizenzen sind gut, wobei Malta für einige Skandale bekannt ist, so dass die Lizenz aus Gibraltar als etwas seriöser bezeichnet wird.

Man darf über Wettanbieter aber nie aufgrund der vorhandenen Lizenzen urteilen, die auf jeden Fall wichtig sind, aber man sollte immer auch nach zusätzlichen Informationen über Wettanbieter suchen.

Gibraltar-Lizenz

Der Wettanbieter muss im Vorhinein die Tatsache akzeptieren, dass er von einer unabhängigen Kommission überwacht und zeitweise unangekündigten Überprüfungen unterzogen wird. Wird das nicht akzeptiert, so kann man eine gültige Lizenz vergessen.

Da die Sicherheit der Spieler das A und O ist, wird überprüft, wie mit persönlichen Daten umgegangen wird und wie die Zufallsgeneratoren arbeiten. Zudem muss der Wettanbieter auf lange Sicht wirtschaftlich leistungsfähig sein.

Malta-Lizenz

Im Rahmen der Malta-Lizenz gibt es Bemühungen, die gültigen Glücksspielgesetze in verschiedenen Ländern miteinander zu vereinen, womit ein Rundumschutz gewährleistet werden kann.

Auch bei der Malta-Lizenz sollten Wettanbieter auf diverse Überprüfungen rechnen, da auch hier Zufallsgeneratoren, wie auch die Sicherheit der Spieler stets überprüft werden. Dafür ist, wie auch im Rahmen der Gibraltar-Lizenz, eine unabhängige Kommission zuständig.

Außereuropäische Lizenzen

Im Rahmen der außereuropäischen Lizenzen steht auf jeden Fall die Lizenz aus Curacao im Vordergrund.

Das Glücksspielgesetzt von Curacao zählt zu den modernsten, so dass auch die technische Infrastruktur jedes Lobes wert ist. Doch nicht alle Staaten sind Fans dieser Lizenz, da Wettanbieter mit dieser Lizenz hohe Steuern an Curacao zahlen. Und gerade diese Steuer hätten sie auch gerne.

Die Lizenz aus Curacao wird vor allem für Casinos empfohlen, da sich Behörden in ihre Angelegenheiten somit nicht zu sehr einmischen können.

Die wichtigsten Merkmale der Curacao-Lizenz

  • vom Wettanbieter dürfen keine illegalen Spiele angeboten werden
  • minderjährige Spieler dürfen nicht zugelassen werden
  • vom Wettanbieter ist eine Einzahlung von 60.000 niederländischen Antillengulden zu tätigen
  • noch 20.000 niederländische Antillengulden müssen innerhalb von zwei Jahren nachgezahlt werden
  • bei Verdacht von Betrug und Geldwäsche muss eine Rückverfolgung möglich sein, so dass für maximale Transparenz bei Umsätzen und Ähnlichem gesorgt werden muss
  • unseriöse Werbung ist nicht erlaubt
  • man wird Kontrollen von unabhängigen Gremien stets unterzogen
  • proaktive Bekämpfung von Spielsucht

Wettanbieter mit mehreren Lizenzen

Heutzutage ist es nichts Unübliches, wenn ein seriöser Wettanbieter zwei oder mehr Lizenzen vorweist. Dabei wird beispielsweise mit einer Lizenz der Sportwetten-Bereich geregelt und mit der anderen der Casino-Bereich. Wenn Spieler die Webseite eines Wettanbieters besuchen, dann fällt ihnen ganz sicher auch das Logo der Lizenz ins Auge. Das verleiht den Spielern einerseits das Gefühl von Sicherheit, während es andererseits auch dem Wettanbieter um seine Sicherheit geht.

Somit besitzen viele Wettanbieter zum einen eine übergreifende Lizenz, in den meisten Fällen eine EU-Lizenz ist und zum anderen eine regionale Lizenz. In diesem Fall richtet sich der Wettanbieter an die EU-Richtlinien, wie auch an regionale Regelungen.

Es gibt allerdings eine ungeschriebene Regel, dass man mit mehreren Lizenzen einen umso sichereren Eindruck verleiht. Somit kämpfen Wettanbieter stets, so viele Lizenzen wie möglich im Portfolio vorweisen zu können. Das sollte jeder Spieler im Auge behalten und vor der Wahl des entsprechenden Wettanbieters alle seine gültigen Lizenzen durchstöbern. Denn nur so kann man sich zu fast 100% sicher sein, dass man es mit einem seriösen Wettanbieter zu tun hat.

Von wem werden Glücksspiellizenzen ausgestellt?

Da Glücksspiellizenzen ein sehr seriöses Thema sind, sollten diesbezüglich nur Experten ihre Finger im Spiel haben. Diese Experten sollten mit allen Merkmalen des Wettanbieters vertraut sein (Wirtschaft, Recht, allgemeiner Inhalt). Es gibt also spezielle Behörden, die sich mit der Ausstellung von Lizenzen befassen.

Bevor Lizenzen ausgestellt werden, werden Wettanbieter natürlich detaillierten Überprüfungen unterzogen. Dabei spielt die Erfahrung dieser Behörden eine sehr bedeutende Rolle.

Die Top-4-Glücksspielbehörden für Online-Wettanbieter:

  • Glücksspielbehörde Gibraltar: Diese Glücksspielbehörde heißt mit vollem Namen Gibraltar Betting and Gaming Association (GBGA). Sie hat ihren Sitz also in Gibraltar und diese Lizenz besitzen die wohl größten und bekanntesten Wettanbieter wie William Hill, den wir jedoch KEINESFALLS empfehlen.
  • Malta Gaming Authority: Die Malta Gaming Authority hat ihren Sitz, wie man das aus dem Namen schließen kann, in Malta. Wie oben schon gesagt wurde, ist diese Glücksspielbehörde für einige Skandale bekannt, ist allerdings nichtsdestotrotz recht beliebt unter den Wettanbietern.
  • Isle of Man: Auf der Isle of Man hat eine der bekanntesten Glücksspielbehörden ihren Sitz. Somit haben auch viele Wettanbieter dafür gesorgt, ihren Sitz gerade auf dieser Insel zu haben. Auf diese Art und Weise erfolgt in den meisten Fällen problemlos eine erfolgreiche Lizenzierung und Zusammenarbeit.
  • Gambling Commission: Diese Glücksspielbehörde hat ihren Sitz in Birmingham, Großbritannien und ist in der Glücksspielbranche schon seit 2005 tätig. Die Gambling Commission ist für die Lizenzierung und Regulierung der Wettanbieter aus dem Vereinigten Königreich zuständig.
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Warum sind Glücksspielbehörden für Wettanbieter wichtig?

Es wird hier die Frage gestellt, wie wichtig Glücksspielbehörden und Lizenzen eigentlich für Spieler sind?

Und es wird vor allem die Frage gestellt, warum Wettanbieter ständigen Überprüfungen unterzogen werden müssen, wenn sie schon eine gültige Lizenz besitzen, die als Garantie ihrer Seriosität dient?

Die Antwort auf diese zwei Fragen ist ziemlich eindeutig. Bei Betrugsfällen oder Unstimmigkeiten müssen Wettanbieter logischerweise gleich reagieren. Im Fall, dass sie nicht rechtzeitig etwas unternehmen, könnten sie sich strafbar machen und vielleicht auch ihre Lizenz verlieren. In diesem Fall würden sie auch viele Kunden verlieren und könnten in vielen Ländern nicht mehr aktiv sein.

Bei Verdacht auf Betrug oder ähnlichen Situationen sind Glücksspielbehörden eine Art Ansprechpartner sowohl für Wettanbieter als auch für Spieler. Mit jeder Behörde kann also Kontakt aufgenommen werden, um somit, unter anderem, Betrügern auf die Schliche zu kommen.

FAQ deutsche Lizenz

FAQ – häufig gestellte Fragen

⚖️ Sind Sportwetten in Deutschland legal?

Sportwetten werden in Deutschland immer populärer. In der Regel sind Online Sportwetten legal, aber es gibt noch immer keine einheitlichen gesetzlichen Regelungen die legale Sportwetten ermöglichen.

🧾 Was hat es mit der Wettsteuer in Deutschland auf sich?

Kunden mit Wohnsitz in Deutschland müssen die 2012 eingeführte 5%-Wettsteuer auf alle Wetten zahlen. Heute gibt es steuerfreie Wettanbieter, die diese Steuer im Ganzen auf sich nehmen.

⚖️ Was ist die Schleswig-Holstein-Lizenz?

Diese Lizenz wird vom Bundesland Schleswig-Holstein ausgestellt. Die wichtigsten Richtlinien sind: Betrugsbekämpfung, Verhinderung von Geldwäsche, Einhaltung der regionalen Glücksspielgesetze usw.